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GeschichteHistorie des Hauses

Kunsthaus Horn - Arkaden
  • 1590
    Als offenes „U“ mit Arkaden zum Landesgericht (Schloss) hin als „großes Haus“ - Puchhaimscher Witwensitz - erbaut. (Fertigstellung 1594). Ferdinand Siegismund Graf Kurz, durch Heirat ein Rechtsnachfolger, siedelte in diesem Haus Leinweber an, denen er später die Häuser in der Raabser Straße (mit Altöttinger Kapelle) erbaute.
  • 1658
    3. Mai: Grundsteinlegung der Piaristenkirche „Hl. Antonius von Padua“. Fertigstellung 1662, Einweihung 1675.
  • 1733     
    Zubau des Osttraktes (Klassentraktes)
  • 1785 - 1796
    Schließung der Schule wegen Schülermangels.
  • 1827
    Brand des Daches. Dieser Brand vernichtet auch einen Teil der Bücher in der Bibliothek.
  • 1872     
    Umwandlung des Piaristen-Unterstufengymnasiums in ein Landes-Obergymnasium.
  • 1921
    Umwandlung in ein Bundesgymnasium.
  • 1961
    Auszug des Gymnasiums, später auch Auszug der Handelsschule, Handelsakademie und Frauenberufsschule.
  • 1983
    Rücklegung der Stiftsverwaltung durch die Piaristenordensprovinz Österreich. Beauftragung der Bezirkshauptmannschaft Horn mit der Verwaltung durch die Landesregierung.
  • 1986
    4. März: Stiftungsbehördliche Genehmigung des Revitalisierungskonzeptes. Umbau mit 44 Millionen Schilling Bundes- und Landesmitteln durch Architekt Prof. Dr. Carl Pruscha, später Rektor der Akademie der bildenden Künste. Öffnen der 1657 zugemauerten Arkaden.
  • 1988
    11. Juni: Eröffnung durch LH Siegfried Ludwig und Segnung durch Piaristenprovinzial Hartmann Thaler.
  • 2008
    Umbau für die NÖ Landesausstellung 2009 „Geteilt, getrennt, vereint“.
  • Seit 2010
    Veranstaltungsort für Konzerte, Festivals, Seminare u.ä. – Standort von Institutionen wie Allegro Vivo, Szene Bunte Wähne und Vereinen wie den Kunstverein Horn und weitere Unternehmen.
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